Das Wiener Stadtbild prägen bekannte Bauten wie das Heldendenkmal der roten Armee am Schwarzenbergplatz, seinerzeit Stalinplatz genannt oder die russisch orthodoxe St.-Nikolaus- Kathedrale mit ihren bunten Kuppeln.

Doch auch Fürst Rasumovsky errichtete 1806 ein nach ihm benanntes Palais im 3. Bezirk. An das Schloß von Fürst Gallitzin am heutigen Wilheminenberg erinnert heute nur noch die Gallitzinbergstraße. Auch der Schwarzenbergpark in Wien-Neuwaldegg ist auf den gebürtigen St. Petersburger Graf Franz Moritz von Lacy Ende des 17.Jahrhunderts zurückzuführen.

In gleichem Zeitraum erhielt Wien prominenten Besuch aus dem russischen Kaiserreich durch Zar Peter I. dem Großen. Zar Alexsander I. weilte 1814 anlässlich des Wiener Kongresses mehrere Monate in Wien.

1907 spielte ein gewisser Lew Bronstein alias Leo Trotzki im Cafe Central Karten. 1913 traf er in Wien erstmals Josef Stalin, dieser wohnte unter dem Decknamen Stavros Papadopoulos für einige Wochen bei einer russischen Aristokratenfamilie in Wien.

Улица Галицина в Вене

Gallitzinstraße in Wien

Команда Каролины Прей после финиша

Graf Rasumovsky Palais

Русская православная церковь в третьем районе Вены

Russische Orthodoxe Kirche im 3. Wiener Bezirk

Памятник воину Красной Армии на площади Шварценберг

Heldendenkmal der roten Armee am Schwarzenbergplatz